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Mar 14, 2023Die Lagerrobotik wächst weiter
Die Nachfrage nach flexiblen, skalierbaren Lagerrobotersystemen boomt, angetrieben durch den Mangel an Fachkräften und die Notwendigkeit, Kosten zu senken.
Robotik-Spezialisten, Anlagenbauer, Systemintegratoren und Flurförderzeughersteller präsentieren auf der LogiMAT 2023 ihre neuesten Lösungen für den Einsatz von Industrie- und Servicerobotern für mehr Flexibilität und Effizienz in der Intralogistik.
Die Nachfrage nach Lagerrobotik ist in den letzten Jahren sprunghaft angestiegen, was auf den Mangel an qualifizierten Lagerarbeitern sowie die Flexibilität und relativ geringen Investitionskosten solcher Systeme zurückzuführen ist. Der Trend zu Industrierobotern und vor allem zu autonomen mobilen Geräten in der Intralogistik ist ungebrochen.
Das Marktsegment der autonomen mobilen Roboter (AMR), Shuttles, Cobots, Carrybots und fahrerlosen Transportfahrzeuge (FTS) für die Lagerlogistik hat einen zuverlässigen Entwicklungsstand erreicht, der die Nachfrage bei den Kunden ankurbelt und das Wachstum bei den Anbietern ankurbelt.
Die Stabilität der Technologie sowie die wachsende Akzeptanz und Leistungsfähigkeit der Geräte am Arbeitsplatz tragen auch dazu bei, dass sich AMRs und AGVs zu vollständig autonomen Transportgeräten entwickeln, die sogar in der Lage sind, Gegenstände aus Kartons zu holen.
„Angetrieben durch den Fachkräftemangel und die Notwendigkeit, Kosten zu senken, gepaart mit der Flexibilität und Skalierbarkeit heutiger Systeme, tendiert die Nachfrage in der Intralogistikbranche weiterhin in Richtung instationärer Materialtransporttechnik. AMRs und AGVs interagieren mit Gabelstaplern und anderen mobilen Robotern.“ , und Menschen“, erklärt Messeleiter Michael Ruchty von der EUROEXPO Messe- und Kongress-GmbH in München.
Das dynamische Wachstum der Lagerrobotik hat die EUROEXPO, den Veranstalter der LogiMAT, dazu inspiriert, die gesamte 10.500 Quadratmeter große Halle 6 den Industrie- und Servicerobotern zu widmen und damit die Ausstellungsfläche für dieses Segment im vergangenen Jahr mehr als zu verdoppeln. LogiMAT-Aussteller in Halle 6 der Messe Die Messe Stuttgart stellt ihre neuesten Innovationen für sinnvolle Investitionen in zukunftsweisende Lagerrobotiklösungen vor. Zu den ausgestellten Produkten gehören die neuesten stationären und mobilen Kommissionierroboter und Cobots mit KI-gestützter Bildverarbeitung sowie die ersten vollständig autonomen AGVs für Innen- und Außenanwendungen.
„Experten sehen großes neues Marktpotenzial bei Transportrobotern für Outdoor-Anwendungen wie der Zustellung auf der letzten Meile“, sagt Messeleiter Ruchty. „Die Entwicklung hier wird vom regulatorischen Umfeld abhängen, das in den meisten Ländern noch keinen großflächigen Einsatz solcher Roboter zulässt.“
Dieser Frage widmen sich zwei informative Fachforen im Rahmenprogramm der LogiMAT 2023. Das größere Thema AMRs, AGVs und Industrieroboter wird auch Gegenstand von drei von Ausstellern geleiteten Innovationsforen sein, die Brightpick im Forum Süd (25. April, 13:30 Uhr, Halle 6) und bei GEBHARDT Fördertechnik (26. April, 10:30 Uhr) präsentiert AM) und Nomagic (26. April, 12:30 Uhr) im Forum Nord, Halle 5.
AGVs für den Innen- und Außenbereich
Movanis (Halle 6, Stand 6A80) präsentiert neue AGVs, die sowohl für den Innen- als auch für den Außeneinsatz in Logistikzentren konzipiert sind. Die vom belgischen Hersteller für serielle Lagertransporte entwickelten Modelle sind mit proprietärer Lithium-Ionen-Batterietechnologie mit einer Ladezeit von nur 12 Minuten ausgestattet.
Die Einheiten verfügen über eine automatische Palettenerkennung und sind für den Einsatz im Freien mit speziellen Algorithmen programmiert, die abgenutzte, unebene und geneigte Oberflächen erkennen und die Fahrzeuge entsprechend ausrichten.
ek robotics (Halle 6, Stand 6B05) kommt zur LogiMAT 2023, um sein brandneues Robot Operation Center AGV-Tool vorzustellen und stellt außerdem seine preisgekrönten VARIO MOVE-Transportroboter und die Zwei-in-Eins-X-MOVE-Transportplattform für AGV vor und AMR-Systeme.
DS AUTOMATION (Halle 6, Stand 6D05) bietet Live-Präsentationen neuer AGVs, darunter das modulare Radarm-AGV Lucy, das mittelschwere Gegengewichts-AGV Amadeus Counter und das Plattform-AGV Oscar Omni mit omnidirektionaler Antriebstechnologie – alle voll kompatibel mit dem VDA 5050-Standard.
Grenzebach Maschinenbau (Halle 6, Stand 6F05) kommt mit der neuen Generation seines AGV L1200S nach Stuttgart, der mit doppelter Transportgeschwindigkeit im Vergleich zum Vorgänger und Nutzlasten bis 1.200 kg aufwartet. Tarqan Robotics (Halle 6, Stand 6A09) stellt den neuen Fulfillment-Roboter Tarqan Mark 3.0 vor.
Das niederländische Unternehmen MoviĜo Robotics (Halle 6, Stand 6A12) ist ein gutes Beispiel dafür, wie heutige Hersteller auf der LogiMAT 2023 moderne Sensorik, Bildverarbeitung und künstliche Intelligenz (KI) integrieren, um die Leistung kontinuierlich zu steigern und die Einsatzmöglichkeiten des Lagers zu erweitern Roboter. MoviĜo bringt sein Ŝharko5 AGV mit, dessen kurze Gabeln speziell für den Transport von Halb-EURO-Paletten konzipiert sind.
Die integrierte Vision-Software MoviĜo Intelligent Camera Kit (MICK) ermöglicht es dem AGV, Standorte zu verwalten, Paletten zu erkennen, automatisch Missionen zu generieren und sogar Paletten zu wiegen.
Das Gerät kann sich an alle Prozesse und Bedingungen anpassen. Das Kamera-Kit veranschaulicht einen weiteren Trend in der Lagerrobotik: die Verlagerung der Entwicklung hin zu einem Fokus auf Software. Die meisten Lösungen haben bereits einen hohen Reifegrad erreicht, sodass viele neue Akteure als Systemintegratoren agieren, neue Lösungen und Optimierungen schaffen, indem sie Serviceroboter von Dritten kaufen, verschiedene Komponenten kombinieren und sich auf die Softwareentwicklung konzentrieren. Auch Roboterhersteller und Softwareentwickler verfolgen diesen Ansatz.
SYNAOS (Halle 6, Stand 6C34) ist ein gutes Beispiel für diesen Trend: Ihre Intralogistik-Management-Plattform bietet drei Lösungsszenarien: Flottenmanagement mobiler Roboter, Echtzeit-Lokalisierung und Lagerausführung, mit der Möglichkeit, mobile Roboter zentral mithilfe von Echtzeit-Lokalisierung zu verwalten. Zeitdaten. W. Gessmann (Halle 6, Stand 6F21) präsentiert seinen GESSbot AMR mit einer Flottenmanagement-Software, mit der Sie beliebig viele Stationen anlegen, Routen definieren sowie Fahrtrichtung und -geschwindigkeit bestimmen können. Das System kann zur Integration in anspruchsvolle Produktionsabläufe mit vorgelagerten Fertigungsausführungssystemen verbunden werden.
Sevensense Robotics (Halle 6, Stand 6D09) hat Alphasense Autonomy entwickelt, ein Navigationssystem für mobile Roboter, das Software mit Kamerahardware kombiniert, um die AGV-Positionierung mithilfe von Visual SLAM und KI-Technologie zu ermöglichen, um Routen zu planen und Objekte zu erkennen und um sie herum zu navigieren.
Industrieroboter für die Mensch-Maschine-Kollaboration
Neben den in Halle 6 versammelten Spezialisten für Lagerrobotik können Besucher der LogiMAT 2023 auch Gerätehersteller, Systemintegratoren und Flurförderzeughersteller in den anderen Ausstellungshallen besuchen und ihre neuesten Entwicklungen in der Lagerrobotik präsentieren.
Der Fokus liegt dabei auch auf der Fähigkeit flexibler, skalierbarer Systeme, die Leistung zu steigern, den Durchsatz zu beschleunigen und das Feld möglicher Anwendungen zu erweitern. Mobile Industrial Robots (Eingang Ost, Stand EO80) präsentiert den MiR250 AMR in verschiedenen Modellen, darunter auch als Shelf Carrier, der Regale, Trolleys, Karren und andere Geräte auf Rädern oder Rollen autonom aufnehmen, transportieren und an ihrem vorgesehenen Bestimmungsort platzieren kann .
Still (Halle 10, Stand 10B41) präsentiert neue Gabelstapler, die automatisierten EXV iGo-Systeme der Hochhubwagen und einen AMR der ACH-Serie, die gemeinsam einen vollautomatischen, fahrerlosen Materialfluss ermöglichen. Tennant (Halle 10, Stand 10B61) plant eine Live-Demonstration der industriellen Roboter-Bodenscheuersaugmaschine T16AMR.
FM Systeme (Halle 1, Stand 1K21) präsentiert einen weltweit einzigartigen kognitiven Roboter, der eine seiner Packstationen ergänzt und Pick-and-Place-Aktivitäten in der Mensch-Maschine-Kollaboration unterstützt.
Ähnlich verhält es sich mit dem vollautomatischen GRIPP (Gantry Robotic Intelligent Piece Picker) der Inther Group (Halle 5, Stand 5B57), der auf der LogiMAT 2023 erstmals in einer Live-Demo vorgestellt wird und mit dem er bis zu 1.200 einzelne Produkte pro Stunde kommissionieren kann die Unterstützung von Bildverarbeitungstechnologie und KI-Anwendungen. Nomagic (Halle 1 Obergeschoss, Stand 1OG78) aus Polen stellt ein Kommissioniersystem mit einem weiteren industriellen Kommissionierroboter aus.
„Hugo“ ist das neueste Mitglied der „justPick“-Produktlinie von Nomagic und speziell für die vollautomatische Kommissionierung aus AutoStore-Systemen konzipiert. Unterstützt durch ein integriertes KI-Vision-System und Nomagic-Software entnimmt der stationäre Roboterarm bestellte Artikel aus Quellbehältern mit bis zu acht Fächern und legt das optimierte Volumen in Versandkartons.
Mithilfe von Datenverarbeitungsalgorithmen kann der Roboter Bilder in Millisekunden verarbeiten und präzise auswählen. SSI Schäfer präsentiert mit der nächsten Generation seiner Piece-Picking-Anwendung einen weiteren Industrieroboter zur vollautomatischen Einzelstückkommissionierung. Das Gerät verfügt über eine patentierte Greifpunktberechnung, KI-gestützte Objekterkennung, 100-prozentige Produktverifizierung und noch mehr Features, darunter Pick-and-Place.
Die internationalen Aussteller der LogiMAT 2023 unterstreichen mit ihren neuesten Innovationen bei strategisch platzierten Industrierobotern und Intralogistik-Servicerobotern die Vielfalt der Einsatzmöglichkeiten und die noch möglichen Effizienzsteigerungen der Intralogistik-Robotik.
„Die rasanten Entwicklungen in der Sensor- und Scannertechnologie sowie der Software haben diese Geräte nicht nur zuverlässiger gemacht und mehr potenzielle Anwendungsmöglichkeiten eröffnet“, schlussfolgert Messeleiter Ruchty, „sondern sie haben sie auch als Komponenten flexibler, skalierbarer und relativ kostengünstiger Lösungen deutlich erschwinglicher gemacht.“ Sie sind einfach zu implementieren und erfordern keine Änderungen an der Gebäudeinfrastruktur. Dies wird auf absehbare Zeit für eine erhöhte Marktdurchdringung sorgen.“
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