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Kochen mit Gusseisen ist eine großartige Möglichkeit, Ihren Speisen Geschmack zu verleihen und das Kocherlebnis insgesamt zu verbessern. Diese robusten Pfannen bestehen aus einem einzigen Stück Eisen, das in eine Form gegossen wird, während das Metall noch flüssig ist, daher der Name. Die kieselige Oberfläche sorgt für eine Textur, an die sich das Öl während des Würzvorgangs binden kann, wodurch schließlich eine Antihaftbeschichtung entsteht. Das einzelne Gussmetallstück ist unempfindlich gegen Verformungen und hat keine Nieten oder verbundenen Teile, die sich lösen oder durch Lebensmittel verkrusten können. Es kann eine Weile dauern, bis Gusseisenpfannen heiß werden, aber wenn dies einmal der Fall ist, können nur wenige Pfannen in puncto Temperaturerhaltung mithalten.
Eine gut gewürzte Gusseisenpfanne kann das Arbeitstier jeder Küche sein und für alles verwendet werden, von lockerem Maisbrot über knusprig gebratenes Hähnchen bis hin zu Schokoladenkeksen. Wenn Sie sich entschieden haben, eine Gusseisenpfanne in Ihr kulinarisches Repertoire aufzunehmen, finden Sie hier einige unserer besten Tipps, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen.
Eine der häufigsten Fragen beim Kochen mit solchen Pfannen ist, ob Gusseisen vorgewärmt werden muss oder nicht. Die kurze Antwort lautet: Ja. Das Vorheizen trägt dazu bei, dass Ihre Speisen nicht an der Pfanne kleben bleiben und trägt außerdem dazu bei, den Gesamtgeschmack des Gerichts zu verbessern. Das dicke Gusseisen braucht einige Zeit, um sich vollständig zu erhitzen, und behält seine Wärme lange.
Bevor Sie mit dem Kochen beginnen, achten Sie darauf, Ihre Gusseisenpfanne bei mittlerer bis hoher Hitze vorzuheizen. Bei einer höheren Temperatur besteht die Gefahr, dass das Metall einen Stromschlag erleidet und das Essen verbrennt. Noch niedriger, und Sie werden ewig warten müssen. Allerdings ist es beim Kochen empfindlicherer Speisen wie Eier eine gute Idee, die Hitze auf eine niedrige oder mittlere bis niedrige Stufe zu reduzieren, sobald die Pfanne richtig vorgeheizt ist. Stellen Sie eine heiße Pfanne niemals unter kaltes Wasser, sondern lassen Sie sie vor dem Reinigen langsam abkühlen.
Das Vorheizen ist ein wesentlicher Bestandteil beim Kochen mit Gusseisenpfannen, aber es gibt noch einen weiteren wichtigen Schritt, um die besten Ergebnisse beim Kochen zu erzielen. Jede Pfanne, auch Gusseisenpfanne, ist aufgrund von Hotspots, die durch unregelmäßige Gasflammen oder Elektrokochfelder verursacht werden, einer ungleichmäßigen Erwärmung ausgesetzt. Obwohl diese Pfannen die Hitze gut verteilen (was dazu beitragen kann, diese heißen Stellen zu vermeiden), ist das Drehen Ihrer Gusseisenpfanne die beste Möglichkeit, die Pfanne vollständig und gleichmäßig zu erhitzen.
Selbst bei rotierender Hitze benötigen die meisten Gusseisenpfannen mindestens 10 Minuten, um eine perfekte, gleichmäßige Hitze zu erreichen. Wenn Sie nicht die Zeit oder Aufmerksamkeit haben, so lange auf Ihre Pfanne zu achten, stellen Sie sie in den heißen Ofen und nehmen Sie sie heraus, wenn Sie zum Kochen bereit sind. Diese Technik eignet sich besonders gut für Backwaren (wie Maisbrot), bei denen Sie eine köstliche und knusprige braune Kruste erzielen möchten.
Immer mehr Menschen werfen ihre alten, zerkratzten, antihaftbeschichteten Pfannen weg – und das aus gutem Grund. Die Chemikalien, aus denen die Antihaftbeschichtung besteht, können nach dem Zerkratzen in Ihr Essen gelangen. Glücklicherweise können Gusseisenpfannen dank der Beschichtung, die beim Einbrennen durch polymerisiertes Öl entsteht, für die meisten Kocharten verwendet werden. Gusseiserne Pfannen ergeben perfekte Spiegeleier mit knusprigen Rändern und einem schönen, flüssigen Eigelb. Es gibt jedoch ein kleines Geheimnis, das dieser kleinen kulinarischen Meisterleistung bedarf.
Der beste Weg, um zu verhindern, dass Eier an einer gusseisernen Pfanne kleben bleiben, ist die Verwendung einer angemessenen Menge Öl. Ja, auf der Pfanne befindet sich ein Gewürzüberzug, aber Zutaten, die bekanntermaßen kleben bleiben (wie Eier), benötigen sozusagen noch ein wenig Fett, um die Räder einzufetten. Wählen Sie ein Öl, das bei starker Hitze gut funktioniert, z. B. Avocado- oder Maisöl.
Einige wirklich köstliche Desserts können in einer gusseisernen Pfanne zubereitet werden. Da die Pfanne auch bei extrem hoher Hitze gut funktioniert, sind den Kochmöglichkeiten praktisch keine Grenzen gesetzt. Gusseisenpfannen können auf den Herd oder in den Ofen gestellt werden, sie können aber auch auf dem Grill oder sogar direkt über dem offenen Feuer beim Camping oder Kochen im Freien verwendet werden.
Während eine gut gewürzte Pfanne über eine Antihaftbeschichtung verfügt, benötigen Backwaren mit einem hohen Zuckergehalt etwas mehr Schmierung. Butter ist die Geheimzutat, die Sie für den Erfolg beim Grillen von Desserts in Gusseisen benötigen. Die Butter bildet eine Barriere gegen das Anhaften, und das Fett kann auch eine Verbindung zwischen der Pfanne und dem Essen bilden. Diese Wärmeübertragung führt zu einer herrlich knusprigen Kruste auf der Außenseite Ihres Desserts. Unserer Erfahrung nach genügen drei Esslöffel für eine durchschnittliche 9-Zoll-Pfanne.
Wir haben die gusseiserne Pfanne mit reichlich Fett abgedeckt, bevor wir klebrige Speisen zubereiteten oder backten, aber was ist, wenn das nicht ausreicht? Profi- und Hobbybäcker kennen gleichermaßen einen geheimen, aber einfachen Tipp, um sicherzustellen, dass Backwaren nicht am Gusseisen kleben bleiben. Sobald die Pfanne richtig eingefettet ist, entweder mit Öl oder Butter, sorgt eine gleichmäßige und feste Mehlschicht dafür, dass jedes Backgut nach dem Backen sofort herausspringt. Streuen Sie einfach Mehl über die Pfanne und schwenken Sie es über der Spüle herum. Drehen Sie es um und klopfen Sie es ab, um überschüssiges Material zu entfernen.
Anstelle von Mehl können Sie denselben Trick auch mit Kakaopulver für Schokoladenkuchen und -desserts anwenden. Normales Allzweckmehl hinterlässt auf der Außenseite von Schokoladenleckereien einen weißen Belag, der zwar nicht ungenießbar ist, Ihnen aber weder geschmacklich noch optisch einen Gefallen tut.
Es gibt viele tolle Verwendungsmöglichkeiten für Gusseisenpfannen, aber eine der besten ist sicherlich das Kochen über dem offenen Feuer. Egal, ob Sie campen oder einfach nur eine Feuerstelle im Hinterhof nutzen, das Kochen über offenem Feuer regt einen Urinstinkt in uns an und befriedigt etwas tief in unserem Inneren. Vielleicht ist es der rauchige Geschmack, der allen über dem Feuer zubereiteten Speisen verliehen wird, oder vielleicht sind es die ultrahohen Temperaturen, die einen zufriedenstellenden Grillgeschmack erzeugen können. In jedem Fall ist für diese Art des Kochens unbedingt ein gusseiserner Topf oder eine gusseiserne Pfanne erforderlich.
Nur Gusseisen ist robust genug, um vollem Feuer standzuhalten, deshalb sollten Sie die Edelstahlpfanne lieber zu Hause lassen. Ein Hinweis zur Vorsicht beim Kochen über dem Feuer: Diese Art der Zubereitung ist viel weniger vorhersehbar als Gas- oder Elektroherde, daher ist ein ständiges, scharfes Auge auf den Kochvorgang das beste Werkzeug für dieses Projekt.
Beim Kochen gibt es oft mehrere Möglichkeiten, mit demselben Rezept Großes zu erreichen. Das gilt vor allem für Kuchen, denn es gibt mehr Tipps und Tricks für den Erfolg als es Dessertsorten gibt. Selbst für die erfahrensten Bäcker kann es schwierig sein, Kuchen und Tortenkruste zuzubereiten, daher sind wir für jede Hilfe sehr dankbar.
Wenn es darum geht, Kuchen zu backen, verwenden einige Rezepte Kuchenformen aus Metall und Kuchenformen aus Keramik. Für einige Kreationen, wie zum Beispiel unser holländisches Apfelstück-Rezept, ist eine Springform oder sogar eine Tarteform erforderlich. Obwohl alle diese Optionen großartig sind und fantastische Kuchen ergeben, ist eine gusseiserne Pfanne möglicherweise eines der besten Gefäße für Kuchen. Gusseisenpfannen speichern viel Wärme, und wenn Sie die Pfanne im Ofen vorheizen, können Sie eine gleichmäßige Temperaturverteilung in der Pfanne gewährleisten. Das Endergebnis ist ein Kuchen mit tief gebräunter Kruste am gesamten Boden. Diese Strategie ist ein todsicherer Weg, um die klassische Tortenfalle zu vermeiden, nämlich dass der Boden des Kuchens durchnässt ist und nicht backt, bevor er mit der flüssigen Füllung gesättigt ist.
Eine der besten Anwendungen für Gusseisen ist das Anbraten von Fleisch. Um das perfekte Finish eines Steaks oder Hühnchens zu erzielen, sind eine hohe, gleichmäßige Temperatur und eine geschickte Hand erforderlich. Das dicke Gusseisen sorgt dafür, dass die Pfanne die hohe Temperatur erreicht, die für eine gute Grillung erforderlich ist – und dass sie diese Hitze so lange hält, wie Sie es brauchen. Die Maillard-Reaktion beginnt bei etwa 300 °F, was nichts im Vergleich zu den Temperaturniveaus ist, die ein gutes Gusseisen erreichen kann. Wie LiveScience berichtet, muss die Oberflächentemperatur eines Steaks etwa 350 F betragen, damit die Katalyse einsetzt. Sie sehen also, dass Gusseisen das perfekte Werkzeug für diese Aufgabe ist.
Der Tipp des Starkochs Guy Fieri zum Anbraten von Steaks geht noch einen Schritt weiter. Bevor Fieri sein Steak in einer superheißen Pfanne anbraten lässt, backt er es im Ofen bei schwacher Hitze, bis die gewünschte Innentemperatur erreicht ist. Diese Methode (manchmal auch „Reverse-Searing“ genannt) nimmt den Druck, die Innentemperatur konstant zu halten, und stellt gleichzeitig sicher, dass die Außenseite nicht verbrennt. Sobald die Innentemperatur erreicht ist, besteht der letzte Schritt darin, das Steak in ein rauchend heißes, mit Öl bestrichenes Gusseisen zu legen und zu garen, bis sich eine wunderschöne, goldbraune Kruste bildet.
Bei Gusseisen ist es eine allgemeine Faustregel, sie nicht für saure Soßen zu verwenden. Der Säuregehalt in bestimmten Lebensmitteln (z. B. Tomatensauce) kann das Metall tatsächlich zerfressen und in Ihre Lebensmittel auslaugen. Während es im Allgemeinen eine gute Idee ist, beim Kochen von Rezepten mit hohem Säuregehalt auf Edelstahl zu setzen, gibt es einige Ausnahmen. Das Einbrennen von Gusseisen kann das Metall zumindest vorübergehend vor der korrosiven Wirkung der Säure schützen.
Machen Sie sich bei schnellen Saucen und Gerichten, die keine lange Kochzeit erfordern, keine Sorgen, dass Ihre Gusseisenpfanne möglicherweise beschädigt wird – vorausgesetzt natürlich, dass sie richtig gewürzt ist. Wenn die Pfanne neu ist, warten Sie, bis sich die Gewürze gebildet haben, bevor Sie eines dieser Rezepte ausprobieren. Eine gute Faustregel besteht darin, die Verweildauer einer sauren Sauce in der Pfanne auf 30 Minuten zu begrenzen. Bei mehrmaligem Auftragen entsteht ein spürbar metallischer Geschmack, was bedeutet, dass Ihre Beschichtung beginnt, sich abzulösen.
Gebratenes Hühnchen ist ein kniffliges (und chaotisches) Rezept, das man manchmal leichter in einem Restaurant kaufen kann. Für die Hartnäckigen, die sich dafür entscheiden, es zu Hause zuzubereiten, gibt es beim Frittieren ein paar verschiedene Möglichkeiten. Einige Rezepte erfordern die Herstellung einer Topffritteuse, indem man einen Topf oder Wok mit hohem Rand mit Öl füllt und es zum Frittieren des Hähnchens verwendet. Andere Rezepte machen es auf die altmodische Art und Weise: Sie verwenden eine gusseiserne Pfanne und braten die Stücke flach an. Flaches Braten erfordert heißes Öl, das brutzelt, sobald Ihr Essen in die Pfanne kommt. Besonders einfach geht das mit Gusseisen, das die Hitze gut speichert.
Es überrascht nicht, dass Chefkoch Marcus Samuelsson für Brathähnchen ein Gusseisen verwendet, obwohl der Promi-Profi noch einen weiteren Trick im Ärmel hat. Samuelsson verwendet zum Braten seines Hähnchens Erdnussöl und frittiert am liebsten doppelt. Zuerst brät er das Hähnchen bei starker Hitze, lässt es dann zehn Minuten ruhen, bevor es bei niedrigerer Hitze für weitere drei Minuten wieder ins Öl kommt. Dies sorgt für eine möglichst knusprige Haut des Hähnchens. All dies kann Ihr Gusseisen, insbesondere wenn Sie eine Pfanne mit tiefem Rand haben.
Gusseisenpfannen sind für ihre Langlebigkeit bekannt, können jedoch beschädigt werden, wenn sie mit scharfen Chemikalien oder Scheuermitteln gereinigt werden. Um Ihre Pfanne zu reinigen, wischen Sie sie mit einem feuchten Tuch oder Schwamm aus und trocknen Sie sie anschließend gründlich ab. Oft genügt ein trockenes Papiertuch. Machen Sie sich keine Sorgen, dass noch etwas Öl in der Pfanne zurückbleibt – das trägt zum Würzen bei und verhindert, dass die Pfanne rostet. Eingebrannte Speisereste können mit Stahlwolle (die Sorte ohne Seife!) entfernt und mit Wasser abgespült und anschließend gründlich getrocknet werden. Wenn Sie der Gedanke, Stahl für Ihre Beschichtung zu verwenden, irritiert, können Sie auch mit koscherem Salz einen sanften Abrieb erzeugen, der festsitzende Lebensmittel entfernt, ohne die Beschichtung zu beschädigen.
Sie geraten in Panik, weil etwas Seife auf Ihre Pfanne gelangt ist? Keine Sorgen machen. Obwohl die Ölbeschichtung der Pfanne dazu beiträgt, dass die Pfanne nicht rostet, lässt sich die polymerisierte Ölschicht, die wir Gewürze nennen, nicht mit etwas Spülmittel entfernen und ruiniert Ihre Pfanne nicht. Im Allgemeinen sollten Sie zum Reinigen der Pfanne keine Seife benötigen und Ihre Pfanne niemals in die Spülmaschine geben.
Obwohl wir bereits darauf hingewiesen haben, wie wichtig es ist, die Pfanne richtig zu reinigen, um die schöne Gewürzschicht nicht zu beschädigen, gibt es beim Reinigungsprozess noch einen weiteren Schritt. Dieser Schritt ist möglicherweise noch wichtiger als das eigentliche Schrubben. Um die Unversehrtheit der Pfanne und ihrer Außenbeschichtung zu erhalten, ist es unbedingt erforderlich, dass die Pfanne vollständig trocken ist. Während die Pfanne häufig durch Auswischen des überschüssigen Öls mit einem Papiertuch gereinigt werden kann, ist manchmal etwas Wasser erforderlich. Jegliches Wasser, das mit der Pfanne in Berührung kommt, muss gründlich mit einem Handtuch abgetrocknet werden.
Molly Yeh von „Girl Meets Farm“ des Food Network hat einen hilfreichen Tipp für vollständig getrocknetes Gusseisen. Stellen Sie die Pfanne einfach bei mittlerer Hitze wieder auf den Herd und lassen Sie sie „kochen“, bis das gesamte Wasser verdampft ist. Dadurch wird sichergestellt, dass selbst Mikrotröpfchen Wasser entfernt werden und Ihre Pfanne nicht rostet.
Die Vorteile des Kochens mit Gusseisen sind zahlreich, aber oft reicht das nicht aus, um die Befürchtungen vieler Hobbyköche zu zerstreuen, die Gerüchte über die anspruchsvolle Natur dieser Kochutensilien gehört haben. Diese „Umständlichkeit“ ist hauptsächlich auf das Würzen zurückzuführen, den mysteriösen Prozess, den alle Besitzer einer Gusseisenpfanne durchführen müssen. Die Realität ist, dass das Würzen, Kochen und Reinigen von Gusseisen gar nicht so kompliziert oder schwierig ist. Das erste Würzen erfolgt durch einfaches Einreiben der Pfanne mit einem neutralen Öl (verschiedene Arten können funktionieren) und anschließendes Erhitzen auf eine sehr hohe Temperatur. Die besten Öle für Ihre Gusseisenpfanne sind solche mit einem hohen Rauchpunkt. Das Öl durchläuft einen Prozess namens Polymerisation, bei dem sich Ölmoleküle mit der Oberfläche des Metalls verbinden und eine dauerhafte Beschichtung bilden.
Sobald sich dieser Belag gebildet hat, ist es ziemlich schwierig, ihn zu entfernen, und jedes Mal, wenn Sie in der Pfanne kochen, wird die Würze ein wenig besser. Zu diesem Zeitpunkt reicht es aus, die Pfanne einfach mit Wasser auszuspülen und mit einer leichten Ölschicht einzureiben, um die Würze aufrechtzuerhalten. Wenn etwas passiert, reicht ein schnelles Nachwürzen Ihrer Pfanne aus, um sie wieder auf Hochglanz zu bringen.