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Mar 14, 2023Aston Martin DB12 gilt als erster Supertourer der Welt
Der britische Luxusautohersteller Aston Martin hat mit dem DB12 den Ersatz für seinen Grand-Touring-Sportwagen DB11 vorgestellt. Auf den ersten Blick sieht der Aston Martin DB12 vielleicht nicht so frisch aus, wie man es von einem völlig neuen Fahrzeug erwartet, aber es lässt sich nicht leugnen, dass er trotz seiner vertrauten Silhouette immer noch ein unvergesslicher Anblick bleibt. Aston Martin ist der erste, der sagt, dass der DB12 neue Maßstäbe setzt wie kein anderer Aston zuvor. Daher konzentrierten sich die Designer und Ingenieure mehr auf die Verbesserung des Fahrverhaltens und der dynamischen Eigenschaften des Fahrzeugs als auf alles andere.
„Der DB12 ist ein Statement-Auto, das Aston Martins Position als Marktführer in Sachen Leistung, Dynamik, Technik und Technologie unterstreicht“, sagte Roberto Fedeli, Group Chief Technology Officer von Aston Martin. „Wir haben jeden Aspekt dieses Autos so gestaltet, dass es das Beste seiner Klasse ist, ohne Kompromisse bei Eleganz, Komfort und Luxus einzugehen.“
Der Aston Martin DB12 ist ein völlig neuer Grand-Touring-Sportwagen, den die Marke gerne „den ersten Supertourer der Welt“ nennt. Der „Super“-Teil ist einem von Mercedes-AMG geliehenen 4,0-Liter-V8 mit Doppelturboaufladung zu verdanken. Dabei handelt es sich jedoch nicht nur um eine Schuhlöffel-Arbeit, denn die Ingenieure von Aston Martin fügten größere Turbolader und ein überarbeitetes Kühlsystem hinzu und änderten das Verdichtungsverhältnis. Das Ergebnis sind 671 PS und gesunde 590 lb-ft. Drehmoment, mehr Leistung als die V8- und V12-Motoren des DB11.
Der überarbeitete V8-Motor von Mercedes-AMG überträgt die Kraft mithilfe eines Achtgang-Automatikgetriebes ausschließlich an die Hinterräder, sodass der B12 in etwa 3,5 Sekunden von null auf 60 Meilen pro Stunde beschleunigt, ein Haar spritziger als der alte DB11 V12 (und genau auf Augenhöhe). mit dem DBS 770 Ultimate). Darüber hinaus verfügt es über eine kürzere Achsübersetzung von 3,083:1 in Kombination mit optimierten Schaltpunkten für kraftvollere Beschleunigungen beim Einlegen des Gangs.
Beim neuen Aston Martin DB12 strebt alles nach einem sportlicheren, reaktionsfreudigeren Fahrverhalten, ohne den Langstreckenkomfort zu beeinträchtigen. Es verfügt über ein Verbundaluminium-Chassis, das an adaptiven Dämpfern der nächsten Generation aufgehängt ist und je nach gewähltem Fahrmodus von bequem zu rennwagensteif wechselt. Der Antriebsstrang verfügt unterdessen über ein elektronisches Hinterachsdifferenzial, um ein besseres Handling zu ermöglichen. Das elektronische Hinterachsdifferential arbeitet mit dem Stabilitätskontrollsystem zusammen und ermöglicht es, dass Ersteres in Millisekunden von vollständig geöffnet bis zu 100 Prozent gesperrt wird.
Der Aston Martin DB12 ist das erste Serienauto, das mit den neuesten Michelin Pilot Sport 5 S-Reifen ausgestattet ist. Allerdings verfügen die Reifen über eine speziell für den DB12 entwickelte Mischung, die mehr Grip und gleichzeitig ein präziseres Lenkgefühl verspricht. Die neuen Michelin-Reifen sind außerdem mit geräuschisolierendem Polyurethanschaum in der Karkasse ausgestattet, um ein um 20 Prozent leiseres Fahrverhalten zu ermöglichen.
Diese neuen Reifen sind um geschmiedete 21-Zoll-Leichtmetallfelgen in drei Designs und verschiedenen Farben und Ausführungen gewickelt. Laut Aston Martin wiegen die Räder 17 Pfund. (acht Kilo) leichter als seine alten 20-Zoll-Rollen, um die ungefederten Massen des Autos zu senken. Hinter diesen wunderschönen Legierungen blicken gusseiserne Scheibenbremsen vorne und hinten, aber Carbon-Keramik-Bremsen sind optional.
Der selbst entwickelte DB12 verfügt über einen 10,25-Zoll-Touchscreen in der Mitte mit Standardnavigation, kabellosem Apple CarPlay und Android Auto, einem Sprachassistenten und vernetzten Fahrzeugdiensten. Aston Martin verspricht eine flüssigere Benutzeroberfläche mit intuitiven Menüs, ein Geschenk Gottes, wenn man bedenkt, dass frühere Astons veraltete Displays mit klobigen Reaktionszeiten hatten.
Die Infotainment-Funktionen werden durch ein Aston Martin-Audiosystem mit 11 Lautsprechern und QuantumLogic-Soundverarbeitung erweitert. Dennoch setzt sich das optionale 1.170-Watt-3D-Audiosystem von Bowers & Wilkins mit 15 Lautsprechern (einschließlich Headliner-Lautsprechern) durch.
Die US-Auslieferungen des DB12 werden später im Jahr 2023 beginnen. Aston hat die offiziellen UVP-Zahlen noch nicht bekannt gegeben, wir rechnen jedoch mit einem Grundpreis von etwa 250.000 US-Dollar für das DB12 Coupé. Der DB12 wird auch als Volante-Softtop debütieren, was zwangsläufig mehr kosten wird als das Coupé.
Alvin Reyes ist ein Automoblog-Feuilletonist und Experte für Sport- und Performance-Autos. Er studierte in jungen Jahren Zivilluftfahrt, Aeronautik und Buchhaltung und ist noch immer von seinem ehemaligen Lancer GSR und Galant SS begeistert. Er mag auch Brathähnchen, Musik und Kräutermedizin.
Fotos und Quelle: Aston Martin The Americas.