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Schauen Sie, bevor Sie laden: Be- und Entladerisiko bei Arbeitskräftemangel managen

Nov 26, 2023Nov 26, 2023

Da Branchen in allen Bereichen und auf der ganzen Welt Schwierigkeiten haben, gute Arbeitskräfte zu finden, geben sich Arbeitgeber oft mit weniger zufrieden. Der Arbeitskräftemangel trifft Holz- und Baustoffhändler besonders hart, da die Nachfrage nach unseren Waren und Dienstleistungen in den letzten zwei Jahren explodiert ist.

In unserer Branche können Kürzungen bei Einstellung und Schulung direkt zu Sach- und Geräteschäden, Verletzungen von Mitarbeitern oder umstehenden Personen oder sogar zum Tod führen. Ein Bereich, in dem ungelernte, ungeschulte und/oder uninteressierte Arbeitskräfte das Risiko eines Holz- und Baustoffhändlers erheblich erhöhen können, ist das Be- und Entladen. Glücklicherweise können Holz- und Baustoffhändler Maßnahmen ergreifen, um sicherzustellen, dass sie ihr Unternehmen vor Risiken beim Be- und Entladen schützen – auch wenn es immer schwieriger wird, zuverlässige Arbeitskräfte zu finden.

Auch wenn sich der Immobilienmarkt im heutigen Umfeld steigender Zinsen nach der Pandemie möglicherweise abkühlt, ist die globale Bauindustrie immer noch auf dem Vormarsch und wird voraussichtlich bis 2023 auf rund 10,5 Billionen US-Dollar wachsen, bei einer jährlichen Wachstumsrate von 4,2 Prozent von 2018 bis 2023. Unterdessen , kämpft die Branche mit einem ungewöhnlich angespannten Arbeitsmarkt, wobei die landesweite Arbeitslosenquote bei nur 3,5 Prozent liegt. Für Holz- und Baustoffhändler bedeutet dies, dass das Geschäft voraussichtlich weiterhin gut laufen wird und gute Arbeitskräfte weiterhin schwer zu finden sein werden.

Wenn es darum geht, Produktion und Sicherheit in einer geschäftigen Umgebung in Einklang zu bringen, geht die Sicherheit oft verloren, da Mitarbeiter wichtige Sicherheitsschritte überstürzen oder überspringen können und Manager es versäumen, Protokolle durchzusetzen. Die Nichtbeachtung der Sicherheitsprotokolle beim Laden oder Entladen von Bauholz und Baumaterialien kann zu Verletzungen, Todesfällen, kostspieligen Versicherungsansprüchen und Rechtsstreitigkeiten führen.

Für manche mag das Be- und Entladen wie ein ziemlich sinnloser Aspekt der Arbeit in einer Holz- und Baustofffabrik erscheinen, aber das kann nicht sein.

Kürzlich haben wir einen 4-Millionen-Dollar-Fall gesehen, bei dem es um einen Gabelstaplerunfall ging. Der Gabelstaplerfahrer bemerkte nicht, dass der Lieferfahrer in dunkler Kleidung in der Nähe eine dunkle Plane aufrollte. Der Gabelstaplerfahrer bemerkte, dass die Gegenstände im LKW nicht angeschnallt waren, und begann mit dem Entladen des Inventars. Dabei fuhr er mit dem Gabelstapler rückwärts und überfuhr den Fahrer.

Die überwiegende Mehrheit der Versicherungsansprüche, die wir bei meinem Unternehmen, der Pennsylvania Lumbermens Mutual Insurance Company, sehen, stehen im Zusammenhang mit Gabelstaplereinsätzen in Einzel- und Großhandelseinrichtungen. Gabelstapler transportieren große, schwere Bündel von Schnittholz und/oder anderen Baumaterialien zu Mitarbeitern, Kunden und Zustellfahrern Dritter.

Eine Reihe anderer Faktoren tragen dazu bei, dass Holz- und Baustoffhändler Risiken beim Be- und Entladen ausgesetzt sind, unabhängig davon, ob sie ein gewerbliches Auto oder einen Gabelstapler betreiben, darunter:

Obwohl es in diesen hektischen Zeiten für Anlageneigentümer und -betreiber eine Herausforderung sein kann, sich auf die Sicherheit beim Be- und Entladen zu konzentrieren, ist dies unerlässlich.

Holz- und Baustoffhändler, die sicherstellen möchten, dass ihr Team sichere Lade- und Entladeprotokolle anwendet, sollten die Implementierung der folgenden Best Practices in Betracht ziehen:

Lkw-Fahrer sollten beim Be- und Entladen Folgendes beachten:

Gabelstaplerfahrer sollten beim Be- und Entladen Folgendes beachten:

Das Be- und Entladen ist für Holz- und Materialhändler von entscheidender Bedeutung für das Geschäft. Die Einhaltung von Protokollen kann in arbeitsreichen Zeiten mit knappen Arbeitskräften eine besondere Herausforderung darstellen. Ein ordnungsgemäßes Risikomanagement ist jedoch der Schlüssel für einen sicheren Betrieb und die Vermeidung kostspieliger Ansprüche und Rechtsstreitigkeiten.

Um mehr über Best Practices beim Be- und Entladen für Holz- und Baustoffhändler zu erfahren, wenden Sie sich an Ihren Versicherungsvertreter oder Makler. Die Pennsylvania Lumbermens Mutual Insurance Company ist mit 127 Jahren Erfahrung der älteste Gegenseitigkeitsversicherer des Landes in der Holznische. Weitere Informationen und Anleitungen zur Verlustkontrolle finden Sie im Loss Control Center von PLM unter: https://www.plmins.com/loss-control/.

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Hauptrisiken im Zusammenhang mit Ablenkungen beim Be- und Entladen – Unzureichende Schulung – Unerfahrene oder schlecht geprüfte Mitarbeiter – Ein Flickenteppich staatlicher Marihuana-Gesetze – Die Sprachbarriere – Gewährleistung eines sicheren Betriebs Lkw-Fahrer sollten beim Be- und Entladen darauf hingewiesen werden: Gabelstaplerfahrer beim Beladen und Entladen sollte Folgendes empfohlen werden: